Auflege- und Druckwellenvibrator

Die Klitoris spielt die erste Geige im Lustorchester des Körpers: Mit 8000 Nervenenden ist sie einer der empfindlichsten Stellen des menschlichen Körpers überhaupt. Kein Wunder also, dass sich sogenannte Auflegevibratoren, also Vibratoren die von außen auf die Klitoris gelegt werden, immer größerer Beliebtheit erfreuen und immer mehr Frauen auf diese kleinen Helfer schwören.

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Formen und Funktion

Auflegevibratoren kommen in allen erdenklichen Formen, Funktionalitäten und Farben. Was sie gemein haben, ist, dass sie anders als herkömmliche Vibratoren im ergonomischen Design dem Venushügel statt dem Penis nachempfunden sind und dass sie alle über einen Vibrationsmotor verfügen, mit dem die Klitoris stimuliert werden kann.

Viele Modelle sind dabei noch mit Extras ausgestattet wie zum Beispiel Noppen oder kleinen Hasenohren, die die Klitoris zusätzlich massieren. Kein Wunder also, dass manche Modelle echte Alleskönner (z.B. Multifun 2 Vibrator) sind und vielseitig eingesetzt werden können. Sei es im Solobetrieb zum Auflegen, zum Einführen oder sogar mit dem Partner der durch die Stimulation auch auf seine Kosten kommt.

Die Ausnahme bildet eine Unterart der Auflegevibratoren, die sich in den letzten Jahren zu einem absoluten Verkaufsschlager entwickelt hat. Kein Wunder, denn Nutzerinnen berichten von Orgasmen in ganz neuen Dimensionen und zudem auch noch in ganz neuen Geschwindigkeiten. Die Rede ist von sogenannten Druckwellenvibratoren.

Druckwellenvibrator - Höhepunkt garantiert!

Druckwellenvibratoren, unter denen das Original der sogenannte Womanizer Pro (s. unten) ist, stimulieren die Klitoris durch sanfte Durckwellen statt durch Vibration. Dies birgt zwei Vorteile:

Zum Einen kommt die Klitoris nicht direkt mit dem Vibrator in Berührung, sodass auch empfindlichere Frauen, denen die direkte Vibration zu intensiv ist, auf ihre Kosten kommen.

Zum Zweiten ist die Stimulation des Saugens und Drucks durch den Vibrator eine ganz neue Sensation, die sich himmlisch anfühlt.

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Anwendung - was gibt es zu beachten?

Wie der Name schon sagt, sind Auflegevibratoren im Gegensatz zu klassichen Vibratoren in Phallusform nicht zum Einführen in die Vagina gedacht. Stattdessen werden sie von außen auf die Klitoris gelegt, so dass sie diese mit meist zahlreich wählbaren Programmen und Intensitätsstufen verwöhnen kann.

Natürlich gibt es auch einige Multifunktionsmodelle, die sich auch in die Vagina einführen lassen und mit denen man an anderen Stellen des Körpers spielen kann. Denn Vibration kann sich auch an anderen erogenen Zonen wie beispielsweise den Nippeln himmlisch anfühlen. Solche Modelle lassen sich also auch super in das Liebesspiel mit dem/ der Partner*in integrieren.

Heutzutage sind zahlreiche Modelle auch wasserdicht, so dass man den Spaß mit ins Bad nehmen kann. Alle, die ihr Spielzeug gerne mit unter Wasser nehmen möchten, müssen beim Kauf also nur darauf achten, dass das jeweilige Modell wasserdicht ist.

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Reinigung und Pflege

Aufgrund der zusätzlichen elektronischen Komponente sind Vibratoren etwas weniger einfach zu reinigen und pflegen als Dildos. Die empfohlene Reinigung variiert von Modell zu Modell und hängt von der Beschaffenheit und dem Material ab. Man sollte für die optimale Reinigung also auf das jeweilige Modell schauen und die Bedienungsanleitung lesen.

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Vor- und Nachteile

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Dieser Vibrator ist für dich, wenn...

… auf klitorale Stimulation und edles Vibratorendesign stehst.

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Produktvergleich

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